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Andy Yen: "The proposed Swiss surveillance law would be stricter than in the US. We will leave Switzerland if it enters into force."
Proton-Chef Andy Yen sagt, Anbieter sicherer Mail- und Messengerdienste wären vom neuen Überwachungsgesetz bedroht. Er erwägt einen Wegzug.
Das Geschäft von Andy Yen, Chef der Schweizer Techfirma Proton, sind privatsphärengeschützte Dienste, es beruht auf Diskretion und Sicherheit. Yen sieht sein Geschäftsmodell gefährdet: «Die Schweizer Überwachung wäre damit deutlich strenger als in den USA und der EU, der Standort Schweiz verlöre seine Wettbewerbsfähigkeit.» Ebenso fürchte er um den Ruf des Landes, das sich durch Sicherheit, Privatsphäre und Vertauenswürdigkeit auszeichne. Sein Vorwurf, dass der Schweizer Überwachungsstaat schon immer mehr Macht suche, kommt nicht von ungefähr.
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